Presse-Portal der NaturFreunde Deutschlands

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Pressemitteilungen der NaturFreunde Deutschlands

22.06.2016 |
Berlin, 22. Juni 2016 – Zur Diskussion um die Äußerungen von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier zur NATO-Strategie erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat die harte Linie der NATO gegenüber Russland kritisiert und zu Recht gefordert, das immer lauter werdende Säbelrasseln und Kriegsgeheul zu beenden. Tatsächlich ...
19.06.2016 |
Pressemitteilung des Bündnisses „Hand in Hand gegen Rassismus” Hand in Hand standen gestern und heute Menschen in fünf deutschen Großstädten und zahlreichen weiteren Orten. In Berlin, Bochum, Leipzig und München verbanden bis 16:00 mehr als 33.000 Demonstranten mit kilometerlangen Menschenketten kirchliche und soziale Einrichtungen, Flüchtlingsunterkünfte, Kulturstätten und Rathäuser. Mit ...
17.06.2016 |
Am 18. und 19. Juni finden große Menschenketten in fünf deutschen Städten statt, die ein starkes Zeichen gegen den zunehmenden Rassismus in der Gesellschaft setzen wollen. Die Menschenketten werden Flüchtlingsunterkünfte mit religiösen, sozialen, kulturellen und kommunalen Einrichtungen verbinden. Die NaturFreunde Deutschlands stellen mehrere Redner bei den begleitenden Kundgebungen und ...
16.06.2016 |
Anlässlich der Diskussionen um den Weiterbetrieb des maroden Atomkraftwerks im französischen Cattenom erklären Monique Broquard, Landesvorsitzende der NaturFreunde Saarland, sowie Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Die französische Atomaufsicht ASN, die für ihre atomfreundliche Haltung bekannt ist, hat kürzlich erhebliche Mängel am Atomkraftwerk Cattenom ...
14.06.2016 |
40 Organisationen von Amnesty International bis zum Zentralrat der Muslime rufen zur Teilnahme in Bochum, Berlin, Hamburg, Leipzig und München auf. Unter dem Motto „Hand in Hand gegen Rassismus“ werben rund 40 Nichtregierungsorganisationen für die Teilnahme an Menschenketten in fünf Großstädten. In Berlin, Bochum, Hamburg, Leipzig und München werden am kommenden Wochenende Zehntausende Menschen ...
07.06.2016 |
Anlässlich der Hochwasserkatastrophen in Baden-Württemberg und Bayern erklärt Michael Müller, Bundesvorsitzender der NaturFreunde Deutschlands: Nach den Hochwassern im Jahr 2002 wollte die damalige rot-grüne Bundesregierung mit einem Fünf-Punkte-Programm den Hochwasserschutz in Deutschland massiv verbessern. Ausgangspunkt waren Untersuchungen über die Folgen des Klimawandels auf Extremwetter und ...
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01.06.2016 |
1,184 Milliarden touristische Ankünfte weltweit: Die aktuellen Statistiken der Internationalen Tourismusorganisation (UNWTO) weisen ein Wachstum der internationalen Ankünfte und der touristischen Einkünfte aus. Das freut die Tourismusbranche, hat jedoch auch massive ökologische Auswirkungen auf unseren Planeten. So trägt insbesondere der Flugverkehr wesentlich zum Klimawandel bei. Die ...
30.05.2016 |
Die Ergebnisse des G7-Gipfels in Japan kritisiert Uwe Hiksch, Mitglied des Bundesvorstandes der NaturFreunde Deutschlands: Trotz der Massenproteste der letzten Monate wollen die Staatschefs der G7-Staaten die geplanten Freihandelsabkommen vorantreiben – zwischen der EU und den USA (TTIP), der EU und Kanada (CETA), zudem die Transpazifische Partnerschaft (TPP) und das ...
25.05.2016 |
Zur aktuellen Diskussion über den von der EU-Kommission erarbeiteten Strategieentwurf für einen Ausbau der Atomkraft erklärt Uwe Hiksch, Mitglied im Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Ein kürzlich bekannt gewordenes Strategiepapier der EU-Kommission beschreibt Ausbaupläne für die Atomenergie in den Staaten der EU. Diese sind unverantwortlich und mit einer nachhaltigen und ...
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23.05.2016 |
Zum Entwurf der Bundesregierung für den Bundesverkehrs-wegeplan 2030 (BVWP 2030) erklärt Uwe Hiksch vom Bundesvorstand der NaturFreunde Deutschlands: Der vorgelegte Entwurf für den BVWP 2030 ist als zukunftsfähige Grundlage für die Sicherstellung der Mobilität in einer auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit ausgerichteten industriell hoch entwickelten Gesellschaft nicht geeignet. Die ...

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